Öfters man was neues …
Öfters mal was neues …
So was passiert, wenn sich „nur“ eine Mutter von der rechten Scheibenwischerhalterung mit den Jahren „los vibriert“.
Tropfen Loctite drauf und wieder festschrauben – fertig
Öfters man was neues …
Öfters mal was neues …
So was passiert, wenn sich „nur“ eine Mutter von der rechten Scheibenwischerhalterung mit den Jahren „los vibriert“.
Tropfen Loctite drauf und wieder festschrauben – fertig
… bis dass der Tüv uns scheidet …
NÖÖ – Ohne mich =)
Weil der Längsträger vorne links ein kleines Rostproblem hat, bekam ich keine neue Plakette erteilt.
Also ran ans Werk =)
Soweit sieht es ja gar nicht mal so schlimm aus – auf den ersten Blick.
Nu denn geht es mal los.
Als erstes muss die Kiste aufgebockt werden.
Ein paar alte Autoreifen sind da schon mal Gold wert.
Na ja, ein leichter Riss ist ja auch noch da =)
Dann legen wir mal los. Als erstes das Rad ab.
Dann den Bremsschlauch, ABS-Sensor und das Kabel vom Bremsverschleissanzeiger aus der Halterung ziehen.
Dann den Bremssattel abschrauben und an der Feder befestigen.
Als nächstes die Stabistange abschrauben.
Anschliessend die Spurstange lösen.
Bei Fahrzeugen mit Xenon Beleuchtung nun den Leuchtweitenregler abbauen.
Nun das Federbein vom Traggelenk lösen.
Zwischenbilanz:
Und jetzt machen wir auf der anderen Seite genau das gleiche nochmal =) =) =)
Als nächstes wird der Motor gelöst.
Davon habe ich leider keine Bilder.
Es sind nur 2 Muttern von den Gummipuffern.
Einmal unterm Krümmer und auf der anderen Seite unter der Ansaugbrücke.
Die Muttern (16er) können direkt komplett abgeschraubt werden – keine Angst, der Motor fällt nicht runter =)
Wenn die Muttern entfernt sind, wird der Motor unter der Ölwanne mit einem
Wagenheber (und einem Stück Holz dazwischen) angehoben bis er aus den Gummihalterungen raus ist.
Zur Fixierung habe ich mir eine Halterung aus Holz gebastelt.
Nun wird von unten der Achsträger abgeschraubt.
Jeweils zwei 3 Schrauben pro Seite (2x 21er und 1x 16er pro Seite).
UND dann kam das Übel erst so richtig zum Vorschein …
Da ist guter Rat teuer. Zuerst mal eine Schablone aus Pappe angefertigt,
die anschliessend als Modell für das Blech dient.
Damit es auch hält, habe ich mir 2mm dickes Blech besorgt.
Ist zwar etwas schwieriger (kalt) zu formen, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Jetzt wird es noch passend gebogen …
Jetzt kann man mal testen ob der „Schuh“ passt.
Hier und da noch etwas nacharbeiten, aber im groben passt es.
Als nächstes werden jede Menge Löcher gebohrt, damit der „Schuh“ angezogen (geschweißt) werden kann.
Nun noch alles blank machen, damit man auch schweissen kann.
Den Riss habe ich auch noch verschweißt bevor das Blech drüber kam.
Ich habe mit einer Schraube vom Achsträger den „Schuh“ provisorisch befestigt,
damit er besser hält und ich beide Hände frei habe.
Passt wie angegossen =)
Jetzt wird geschweißt.
Anschliessend wird ordentlich Grundierung draufgesprüht.
Unterbodenschutz darf erst drauf, wenn der TÜV-Prüfer alles unter die Lupe genommen hat.
Und wie immer: Jetzt alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen =)
Bei Fragen, einfach ein Kommentar schreiben …
In diesem Sinne …
Ich frage mich, was so eine scheisse soll !
Wie kommt man auf die Idee, ein Blinkrelais in die Zentralelektronik zu integrieren?
Kein seperates Blinkrelais mehr dass man für ein paar Euro auswechseln kann – nööö komplette Zentralelektronik für ein paar hundert Teuros tauschen !!!
Renault – createur de malheur
Eine Vermieterin eines feuchten Hauses, mit ca.10 cm Wasser und einer Kröte im Keller, vermietete ihr Haus an eine arglose Frau. Diese war auf das Angebot angewiesen, da sie sich ihr Eigenheim nicht mehr alleine leisten konnte. Die alte Frau war sehr an alten, wohlhabenden, zwielichtigen Kerlen interessiert und dachte sich folgenden Plan aus: „Ich vermiete mein Haus, behalte ein Zimmer und niste mich aber bei der blöden Kuh mit den Kindern, einfach ein! Ich habe Probleme beim Gehen und spare mir so das Taxi und bekocht werde ich (kostenlos!) dann auch… Spaß mit anderen Männern suche ich mir im Internet, den ich dann in meinem „Wochenendhaus“ bei der Jungen genießen werde…!“
So vermietete sie ihr Haus, mit der Auflage, ein paar Möbel unterm Dach lagern zu dürfen. Die Junge wusste ja nichts von dem Plan, mit der Absicht ihr Wochenend- Domizil aber dort zu haben.
Sie verteilte, im Falle ihrer Abwesenheit, zusätzlich den Schlüssel im Dorf an zweifelhafte Typen. Alkoholiker, notorische Lügner und ihren sogenannten Freund, bei dem die Dame sonst wohnte, konnten nun ungebeten ins Haus! Der eine ältere Herr, der sich als ihr Lebenspartner ausgab, fotografiert schonmal gerne kleine Kinder und bestand auf einen Schlüssel für das Haus, damit er 24h- Zutritt hatte. Eigentlich bestanden sogar beide auf einen rund- um- die- Uhr- Zutritt bei der jungen Frau und nutzten diesen in den ersten paar Wochen auch tatsächlich aus! Sie kamen, wenn die junge Frau nicht da war, schnüffelten in deren Sachen und gingen dann wieder. Das belegen Aufnahmen und Zeugen…
Nach einer Zeit kam die Alte aber dann alleine, blieb tagelang und machte sogar den Vorschlag ein paar Liebhaber abwechselnd zu sich einzuladen! Da es keinen separaten Eingang gab und kein getrenntes Badezimmer weigerte sich die junge Frau, diese Wohngemeinschaft mitzumachen. Zu ihrem Schutz und vor allem, dem der Kinder! Wer will schon fremde, alte Männer in seiner Wohnung und einen notgeilen Alten im Badezimmer???
Also tauschte diese, das Schloss und sperrte die Alte aus.
Ein normaler Vorgang, oder? Da gibt es keine Diskussion, sollte man denken…
Die Junge sperrte die Alte aus, zahlte Miete und wollte Ruhe! Das wiederum passte der Alten nicht, Krach war also Programm. Nach einem dreiviertel Jahr, einer Gerichtsverhandlung und einem Vergleich, ging die junge Frau ihrer Wege, zog aus und hoffte nun auf Frieden. Fehlanzeige! Die Alte zeigte die junge Frau beim Jugendamt an, indem sie sich sogar als ehemalige Mitarbeiterin , Mutter der jungen Frau, und sonstigen Phantasiegestalten ausgab. Dass sie psychologische Probleme hatte, weil sie selbst in einer Pflegefamilie mit einem übergriffigen „Onkel“ groß wurde und ihren Kummer jetzt in Rotwein ertrank, verschwieg sie.
Das Jugendamt, voll auf Hilfe und Gutglaube gedrillt, unterstellte nun der jungen Frau alles Mögliche. Die Geschichte klang zu absurd! Es gab wieder Krach…
Die Junge aber wehrt sich! Anzeige bei der Staatsanwaltschaft, Dienstaufsichtsbeschwerde und Öffentlichkeitsarbeit sind erst der Anfang!
Falls das Jugendamt so weiter macht, schützt es einen pädophilen Ring und treibt und verleugnet, geplanten Missbrauch an drei Kindern!!! Natürlich gegen den Willen der Kindsmutter, die ihre Kinder schützt! Das ist eine bewiesene Tatsache, mehrfach angezeigt und protokolliert….
… und weiter geht’s =)
Als nächstes werden 2 Führungsschienen (in diesem Fall Dachlatten) montiert, auf denen später der Gegenhalter für das Werkstück und der Halter für das Werkzeug ihren Halt finden sollen.
Nun wird der Gegenhalter für das Werkstück gebaut.
Als erstes ein Brettchen das mit der Unterseite zwischen die Führungsschienen passt
Dann noch ein Stück Dachlatte hinten dran
und gut verschrauben
jeweils rechts und links einen 8er Holzdübel befestigen, damit man den Gegenhalter in den Führungsschienen befestigen kann
und natürlich in den Führungsschienen auch passende Löcher für die Holzdübel bohren =)
Das war’s wieder für heute …
Bis zum nächsten mal … =)
… und weiter geht’s
Erst einmal wird ein kleines Brett zur Verstärkung auf den Tisch geschraubt
Anschließend wird die Halterung für die Bohrmaschine befestigt
Und dann getestet ob sie auch passt =)
=) passt =)
Bei Lust und Laune (und Zeit) geht es demnächst weiter =)
So bekommt man auch seinen Sonntag rum ?
Selbst kleinen Kinderhänden konnte die Halterung des Türgriffes nicht beihalten – BMW halt =)
FAZIT: Die Plastikhalterung, die wiederum ein Messingblech hält, dass den Bowdenzug des Schlosses bewegt, hat nachgegeben – oder besser gesagt: aufgegeben.
Da heute Sonntag ist, musste „gezaubert“ werden.
Also gucken was sich so alles an Material finden lässt und dann ran an die Arbeit =)
Die einfachste Lösung war, einfach einen Blechstreifen über die abgebrochene Stelle zu ziehen.
Loch durchgebohrt, Draht durchgesteckt und mit Kleber überzogen.
Wieder zusammenbauen
Fertig =)
Jetzt das Türschloss wieder einbauen und den restlichen Sonntag genießen …
… und weiter geht’s …
Achse wieder einbauen ist angesagt =)
Da alles in „umgedrehter Reihenfolge“ wieder zusammengebaut wird, habe ich keine Fotos mehr gemacht.
Nur vom Endresultat =)
Also:
Achse reinschrauben,
Stoßdämpfer wieder festmachen,
Bremsleitungen und ABS-Stecker fest machen … und fertig.
Äh, und die Reifen nicht vergessen 😉
Da steht er wieder auf „allen vieren“ 🙂
Jetzt muss noch das Bremssystem entlüftet werden.
Wie das am einfachsten geht, könnt Ihr in einem anderen Beitrag von mir nachlesen.
Weiter geht’s =)
Zur Erinnerung :
Da der Rost grüßen lässt, muß man halt zu etwas groberen Methoden greifen. Mit Hammer, Meißel und Ausdauer =)
… und viel, viel, viel, viel, sehr viel Rostlöser draufsprühen
… und mit viel Schwung (und nem dicken Hammer) die Feder rausklopfen
… und es hat „Flupp“ gemacht … =)
Muss nur noch der Rest raus. Aber das wird etwas schwieriger, da kein Punkt zum ansetzen des Meißels da ist. Und mit der Flex bei zu kommen ist kniffig – aber es geht.
Habe leider kein Foto davon. Ich habe mit der Flex einen kleinen Schnitt reingemacht. Das reicht für einen kleinen Ansatz zum meißeln. Der Schnitt wird eh von alleine größer wenn man mit Schmackes hämmert =)
Bevor die neue Feder reingeschoben wird, alles gut einfetten.
Zum Glück ist nur die hintere Feder gebrochen, da musste ich nicht auf Vorspannung achten =)
Achse mal auf Seite stellen und erst mal ne Pause machen …
Da meine Frau zum essen geläutet =) hat, schnell noch alles für morgen bereit legen.
Für heute ist Feierabend …
… wenn das Wetter mitspielt, geht es morgen weiter.
In diesem Sinne …